Ab Januar startet der Flug der Haselpollen

Noch sind keine Pollen in der Luft. Schaut man sich die Haselsträucher jetzt im Dezember mal genauer an, so sieht man die bereits wachsenden Pollenkätzchen, wie sie stetig länger werden und von den Ästen herabhängen. Sie sind noch deutlich geschlossen, aber die Natur steht in den Startlöchern, die nächste Saison wird bald beginnen.
In wärmeren Regionen kann mit dem ersten Haselpollenflug ab Januar gerechnet werden. Ab 6 Grad plus geht´s los, drunter bleiben die Kätzchen geschlossen. Vorsicht ist also an wärmer werdenden und vor allem an sonnigen Tagen geboten. In den Monaten Februar und März ist die Pollenbelastung durch die allseits verbreiteten Haselsträucher am größten. Hinzu kommen Erle, Pappel, Esche, Weide, Ulme und im weiteren Verlauf Birke, Buche, Eiche und die ersten Gräser. Je nach Klima und Region ist die Belastung unterschiedlich. In den Monaten April und Mai ist die Pollenbelastung durch Baumpollen am größten, hinzu kommt dann die Belastung durch Gräserpollen bis in die Sommermonate hinein.
In sogenannten Mastjahren ist der Pollenflug am stärksten, sodass sogar Menschen, die sonst keine Pollenprobleme haben, nun auch allergisch reagieren können.
In meiner Praxis war die Behandlung von Pollenallergien ein allgegenwärtiges Thema. Es hatte es sich bewährt, bereits in den Wintermonaten mit einer Behandlung zu beginnen, vor allem, wenn Personen noch nie eine Biophotonenanwendung wegen ihrer Pollenprobleme erhalten hatten.
Die meisten Personen profitierten deutlich von der Biophotonenanwendung. Manche hatten dauerhaften Erfolg über mehrere Jahre, andere benötigten eine jährliche Auffrischung und einige benötigten regelmäßige Behandlungen, um gut durch die Pollensaison zu kommen. Jeder Mensch reagiert anders und jede Allergie ist anders. Häufig liegen noch weitere Allergien vor oder Autoimmunerkrankungen. Jedes Immunsystem ist einzigartig und hochkomplex, ein Wunderwerk - das sollte man nie vergessen - egal wie ärgerlich oder belastend die individuellen Beschwerden auch sind.
Gerade für die große Zahl der Allergiker war es mir ein Anliegen, mein Herzensprojekt in die Tat umzusetzen, meine Bücher zu schreiben und ein Biophotonen-Wellnessgerät für die Laienanwendung zu suchen, das sich für die Zwecke der energetischen Informationsübermittlung eignen kann.
Biophotonen verteilen Informationen - innerhalb der Zellen - innerhalb des Körpers in seiner hochkomplexen Gesamtheit. In meiner Praxis hatte ich mich darauf spezialisiert, durch aufgelegte wegweisende Informationen, den Biophotonen eine Art "Hausaufgabe" zu erteilen, was sie erledigen sollen, wo im Körper etwas im Argen ist, womit der Körper ein Problem hat. Bei Allergien war diese Information das Allergen. Es verkörpert am besten die Ursache der körperlichen Beschwerden. Bei Nahrungsmittelallergien das Nahrungsmittel, bei Pollenallergien die Pollen. Die jeweilige Probe legte ich auf die Haut des Patienten und legte den Lichtapplikator meines Biophotonengerätes daneben bzw. auf verschiedene Behandlungspunkte am Körper, wie die Ohrmuscheln, die Handgelenke, das Brustbein oder den Bauch. Nichts geschah invasiv, keine Spritze, kein Medikament, nichts zum Einnehmen oder dergleichen. Lediglich eine aufgelegte Probe einer Information von einer Substanz mit der der Körper ein Problem hat. Und zusätzlich ein spezielles Licht, das von pulsierenden Lichtdioden in bestimmten Hertzfrequenzen abgegeben wird und das auch nur auf die Haut aufgelegt wird. Mein Praxis-Photonengerät war das Bionic 880 der Firma Buschkühl GmbH. Für die Laien- und Heimanwendung habe ich mit dem PhotonLight-Home der Firma ROM-Elektronik GmbH sehr gute Erfahrungen gemacht.
In meiner Praxis habe ich stets vor jeder Behandlung mittels kinesiologischem Muskeltest ausgetestet, worauf jemand reagiert, welche Proben echter Substanzen, aber auch homöopathische Informationen, Erreger-Nosoden usw., mit dem Energiefeld der Person in Resonanz gehen, welche Substanzen und Schwingungen eine Schwächung erzeugen. Nur solche Proben und homöopathischen Mittel, die auch eine Schwächung ausgelöst haben, verwendete ich als aufgelegte Informationen für die Biophotonenanwendung.
Meiner Erfahrung nach benötigen die Photonen stets die negative Information, den Verursacher eines Problems, also das Allergen und nicht das Medikament gegen die Allergie, das Antihistaminikum. Es macht also wirklich Sinn, nach den Verursachern eines Problems zu suchen und diese dingfest zu machen. Mir hat dabei immer die Kinesiologie geholfen, nicht nur in meiner Praxis, sondern auch privat.
Um etwas auf die Schnelle auszutesten, benötigt man kein Equipment, man nimmt es einfach und testet. Und ja, auch Pollen kann man einfach testen. Man rupft eine Probe frisch vom Baum/Strauch/Blume etc. und testet. Man kann diese Probe auch zur Biophotonenanwendung verwenden. Sie ist wahrscheinlich nur nicht lange haltbar und verdirbt nach wenigen Tagen, sodass man entweder immer wieder eine frische Probe nehmen muss, - oder man trocknet die gesammelten Proben und hat auf diese Weise wochen-, monate-, ja sogar jahrelang etwas davon.
Beim kinesiologischen Muskeltesten habe ich die Pollenprobe stets auf der symptombehafteten Körperstelle getestet. Heißt, hatte die Person Halskratzen - dann auf dem Hals, hatte die Person Naselaufen - dann seitlich an der Nase und der Stirn, hatte die Person Husten - dann auf dem Brustbein.
Bei der Biophotonenanwendung habe ich die Pollenprobe genau auf diejenige Körperstelle aufgelegt und mit einem Streifen Klebefilm befestigt, damit sie während der Behandlung nicht herunterfällt, an der im kinesiologischen Test auch die Schwächung erfolgte. Schwächte die Probe an mehreren Körperstellen, dann habe ich bei der symptomstärksten Stelle begonnen und während der Behandlung die Probe umgeklebt. Also z.B. für 10 Minuten die Probe auf die Stirn geklebt und dann für 15 Minuten auf das Brustbein. Das Biophotonengerät mit seinen blinkenden Lichtdioden habe ich jeweils daneben aufgehalten oder einfach die Grundpunkte, wie Ohrmuscheln, Stirn und Brustbein gewählt. Eine Allergie-Behandlung hat nie länger als 25 Minuten gedauert.
Und wenn ich privat keine Zeit zum kinesiologischen Testen habe, weil entweder mein Mann nicht verfügbar ist oder ich meinem eigenen Selbsttest nicht zu 100% vertraue, dann lege ich bei der Biophotonenanwendung einfach alle meine gesammelten und verdächtigen Proben auf - einfach auf Verdacht - denn meine Erfahrungen haben auch gezeigt, dass der Körper sich schon die richtigen Informationen "herauspicken" wird - eben diejenigen negativen Schwingungen, die dann von den Biophotonen "bearbeitet" werden können.
Was gehe ich selbst privat vor, wenn ich bei mir allergische Reaktionen auf Pollen bemerke?
- Ich rupfe die vermeintlichen Proben von der Pflanze ab und wickele sie in ein Taschentuch. Daheim trockne ich diese und teste sie dann kinesiologisch. Oder ich vertraue auf die "auf Verdacht-Behandlung" und behandele mich ohne vorher kinesiologisch zu ermitteln. welche Proben mich schwächen.
- Ich klebe die Proben auf die jeweiligen Körperstellen auf, z.B. neben die Nase. Dann nehme ich mein PhotonLight-Home und behandele mich damit etwa 25 Minuten. Ich gebe das Licht auf meine Stirn, meine Nase neben die aufgeklebten Proben und auf das Brustbein.
- Meist spüre ich schon während der Lichtanwendung eine Veränderung, etwa, dass die Nase frei wird und "es in der Nase arbeitet". Nach der Behandlung fühle ich mich meist wie befreit, innerlich klar, ruhig und zufrieden.
- Ich behandele mich je nach Beschwerden ein paar Tage hintereinander und teste dann kinesiologisch nach, ob noch eine Schwächung hervorgerufen werden kann oder nicht. Meist spüre ich aber schon an meinem Befinden, ob die Reaktionen verschwunden sind oder z.B. in abgeschwächter Form noch vorhanden sind, sodass ich nicht immer kinesiologisch überprüfen muss.
Welche Tipps habe ich noch?
- Man sollte bei Pollenallergien NIE die Kreuzallergene vergessen. Diese mit oder ohne kinesiologischem Test mitbehandeln, z.B. Apfel, Sellerie, Karotte, Haselnuss, Steinobst. Listen zu den jeweiligen Kreuzallergenen gibt´s überall im Internet. Trotzdem die jeweiligen Nahrungsmittel während der individuellen Pollenzeit vorsichtshalber meiden, um den Histaminspiegel nicht unnötig herauszufordern.
- Es gibt eine ganze Reihe an Nahrungsergänzungsmitteln, die einen positiven Einfluss auf das allergische Immunsystem haben können. Auch hierzu bietet das Internet viel an. Bitte aber immer rückversichern, ob sich diese mit eventuellen Autoimmunerkrankungen vertragen oder hier kontraproduktiv sind. Ich persönlich habe gute Erfahrungen gemacht mit Wachteleiern als Kur, Manuka-Honig und/oder regionale Honigsorten als Kur im Winter, Zink, Magnesium, Calcium während der Allergiesaison.
- Und nicht zu vergessen, die Nasenfilter, die man in in der Pollensaison in die Nasenlöcher einsetzen kann.
Und hier als Inspiration einige Auszüge aus meinen Büchern:
So erstelle ich meine eigenen Pollen-Proben:

Am Beispiel von Erlenkätzchen, stellvertretend für alle Kätzchen von Hasel, Erle, Birke:

Schritt 1

Schritt 2

Schritt 3 - Fertig!
Alles Blühende kann man trocknen und zu Test- und Behandlungszwecken abfüllen:

Blumenproben
Mein "PhotonLight-Home" Biophotonen-Wellnessgerät, das ich zur Selbstbehandlung verwende:

Das PhotonLight-Home gibt pulsierendes Licht ab. Dieses Licht beinhaltet auch die sogenannten Photonen - oder auch Biophotonen genannt, da sie innerhalb des Körpers mit den Zellen kommunizieren und Informationen verteilen.
So sieht meine Selbstbehandlung mit Biophotonen aus:

Zuerst drapiere ich meine Behandlungs-
proben - z.B. gefüllt mit Pollen-Proben,
Nahrungsmittel-Proben, homöopathischen
Mitteln etc.

Dann beginne ich mit der Lichtgabe - das Gerät wird nur auf die Haut aufgelegt.

Auf der Stirn

Am Ohr

Bitte beachte:
Meine Inspirationen zur eigenverantwortlichen Selbsthilfe ersetzen keine ärztliche Diagnose und keine ärztliche Behandlung. Bitte wende dich bei allen gesundheitlichen Problemen zuerst an deinen Hausarzt.
Bei allem eigenverantwortlichen Selbstbehandeln - egal bei welcher Symptomatik - solltest du stets einschätzen können, wo deine Grenzen liegen. Gehe deshalb lieber einmal mehr zum Arzt als zu wenig.
Die Kinesiologie und Biophotonentherapie sind reine bioenergetische Verfahren, für die es bisher keine wissenschaftlichen Beweise gibt, die ihnen irgendeine Wirksamkeit bescheinigen können. Die Kinesiologie gilt als generell umstritten.
Auch zur Biophotonentherapie gab es bisher noch keine wissenschaftlichen Studien, die Wirksamkeit oder Nebenwirkungen offiziell untersucht haben.
Deshalb ist auch nicht auszuschließen, ob nicht doch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können.
Auch wenn die mir bekannten Therapeuten dieselben positiven Erfahrungen wie ich selbst gemacht haben, so darf nicht von einer Allgemeingültigkeit der Wirkungsweise gesprochen werden.
Alle in meinem Blog und in meinen Büchern vorgeschlagenen Inspirationen zur Selbsthilfe beruhen auf meinen eigenen selbst erlebten Erfahrungen - vorrangig über 15 Jahre hinweg mit meinen Patienten, aber auch private Erfahrungen mit meiner eigenen Gesundheit, sowie mit meinen Haustieren, Freunden und Familie.
Trotz aller positiven Erfahrungen - du kannst du ganz andere Erfahrungen machen. Eventuell ist die Eigenbehandlung bei dir nicht hilfreich und du benötigst einen erfahrenen Kinesiologen oder Biophotonentherapeuten an deiner Seite. Oder eine ganz andere Methodik. Oder ausschließlich reine Schulmedizin ohne ergänzende energetische Maßnahmen.
Wie bei allem Naturheilkundlichem und Energetischem - betrachte und verwende diese Techniken stets als Ergänzung zur evidenzbasierten Schulmedizin!
Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg!
Du kannst mir gerne von deinen Erfahrungen berichten: erfahrungen@beatrice-winicker.de