
Mein Credo: "Nimm das, was dich krank macht - leg es dir auf - und beleuchte dich mit Photonenlicht." Selbsthilfe ist manchmal weder kompliziert noch schwer - auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht so erscheinen mag. Ich kann nur von meiner Vorgehensweise sprechen, auch wenn es viele Therapierende gibt, die ganz genau so oder sehr ähnlich vorgehen, um dieselben Ergebnisse zu erzielen. Entscheidend ist das Photonenlicht + die richtige wegweisende Information, wo in unserem Körper etwas im Argen ist. Ich benötige daher stets den Verursacher von Beschwerden: b ei einer Allergie das Allergen, bei einer Erkältung das Virus, bei einer Borreliose die Borrelienbakterien usw. Allergene sind leicht zu beschaffen -und sogar Pollen kann man ganz leicht abrupfen, trocknen und fertig ist die Pollenbehandlungsprobe. Bei Nahrungsmitteln ist es am einfachsten - Kühlschrank auf und los geht´s. Bei Erregern ist es etwas komplizierter, aber bei einer Erkältung oder einer Grippe ist es nicht schwer an die symptomauslösenden Viren und Bakterien heranzukommen - einfach in ein Taschentuch schnäuzen oder einen Nasen- oder Halsabstrich machen und schon ist die Verursacher-Information im Gläschen. Bei einem Zeckenstich beinhaltet die entfernte Zecke alle Erreger, die zu eventuellen Krankheitssymptomen geführt haben. Deshalb ist es auch mein Tipp, die Zecke nach dem Entfernen nicht wegzuwerfen, soindern mehrere Wochen aufzubewahren, falls Symptome einteten sollten. Ist es nicht möglich, Erreger "in echt" zu ergattern, dann können auch deren energetische Abbilder zum Einsatz kommen, also die Erreger in homöopathischer Form oder auch in radionischer Form, sofern keine homöopathischen Erreger-Nosoden verfügbar sind. Also statt z.B. homöopathischen Epstein-Barr D12-Globuli, dann eben radionische Epstein-Barr-Globuli. Bei sämtliche Beschwerden und Symptomen können auch homöopathische Mittel als aufgelegte Information zum Einsatz kommen, z.B. Histaminum hydrochloricum D12 bei Allergien, Apis D6 bei Bienenstich, Lycopodium D12 bei Blähungen usw. - ganz genau so, als ob man sich homöopathische Mittel zur Einnahme aussucht, nur, dass man sie stattdessen (oder ergänzend zur oralen Einnahme) bei der Lichtanwendung auf die Haut aufklebt. Hier einige Aussagen von Selbstanwender*innen - über die Wirkung der Biophotonen im Allgemeinen und die Wirkung und Handhabung des Biophotonengerätes PhotonLight-Home im Speziellen: Mike: „Ich finde die Photonentherapie einfach total genial und so lösungsorientiert! Ich frage mich, warum es solch eine easy Methode nicht in Arztpraxen und Krankenhäusern gibt. Wenn ich überlege, wie oft ich schon vorm Arzt saß mit Beschwerden, die nicht eindeutig zu einer bestimmten Diagnose gepasst haben und er mir nichts Hilfreiches sagen konnte oder mir irgendetwas verschrieben hat, das entweder erst gar nicht geholfen hat oder schlimmer noch, worauf ich sogar allergisch reagiert hatte. Ich habe auch schon öfters von Leuten gehört, die Borreliose haben und wie schlecht es ihnen damit geht und dass die Ärzte außer Antibiotika nichts kennen. Es wird nur auf der Basis der Schulmedizin mit Chemie behandelt und keiner macht darauf aufmerksam, dass die Photonentherapie auch sehr wirkungsvoll ist und nebenwirkungsfrei. Ich finde, dass es für das Immunsystem die beste Alternative ist, weil es dadurch gestärkt wird, damit es die Bakterien selbst eliminieren kann. Ich habe Probleme mit einem Epstein-Barr und der Arzt sagt mir nur, dass ich mich gesund ernähren soll, Stress vermeiden soll und dass ich zusätzlich Vitamine einnehmen kann, um mein Immunsystem zu stärken. Ich nehme Vitamine und all das, habe aber trotzdem den Epstein-Barr. Und Stress lässt sich leider auch nicht immer vermeiden. Zusätzlich habe ich eine Pollenallergie, die je nach Saison unterschiedlich stark ist und die Allergien können bei mir auch wechseln, sodass für mich eine Hyposensibilisierung nicht gut infrage kommt. Mit der Kinesiologie und den Photonen bei Beatrice in der Praxis hatte ich alles immer wieder gut in den Griff bekommen, und das jahrelang. Am Anfang war ich geschockt, als sie mir erzählte, dass sie die Praxis zugunsten ihres neuen Projektes schließen will, das kann man sich ja vorstellen, bei etwas das immer so gut geholfen hat. Ich habe aber schnell begriffen, dass ich mir bei vielen Dingen einfach selbst helfen kann, denn ich kenne meine Probleme ja ganz gut und weiß, wie sie es immer gemacht hat und was meinem Körper guttut. Ich habe am Anfang gedacht, dass das mit dem Gerät total kompliziert ist, aber es ist ganz einfach. Ich glaube auch, dass andere Menschen es lernen können. Das Licht-Gerät ist leicht zu bedienen, es hat keine Knöpfe oder Schalter. Man steckt es nur in die Steckdose und schon fängt es an zu blinken. Man legt es einfach nur auf bestimmte Körperpunkte für eine bestimmte Zeit, zum Beispiel 3-5 Minuten oder so lange wie man möchte und das alles je nach Bedarf. Und man kann es ganz bequem vor dem Fernseher anwenden. Es ist lautlos und stört dadurch nicht. Das Kabel ist lang genug, um es neben der Couch in eine Steckdose stecken zu können und trotzdem mit dem Licht alle Körperpunkte erreichen zu können. Als ich das Gerät das erste Mal ausgetestet habe, hatte ich mir Epstein-Barr-Nosoden mit Tesafilm auf mein Brustbein geklebt und mich 25 Minuten lang behandelt. Ich habe es an meine Ohren, meine Stirn, mein Brustbein (direkt über den aufgeklebten Röhrchen) und auf meinen Magen gehalten. Es hat genauso gut geholfen wie bei Beatrice in der Praxis. Ich wurde für ein paar Minuten sehr müde und musste gähnen, danach fühlte ich mich besser und hatte das Gefühl, dass der Epstein-Barr wieder verschwunden war. So habe ich für meine Eltern Osteoporose, Arthrose, Asthma und sogar eine Nosode zum Corona-Impfstoff (gibt es leider nicht mehr) bestellt und sie haben sich damit Zuhause selbst behandelt. Es hatte ihnen auch gutgetan und sie haben mir berichtet, dass sie nach der Behandlung besser geschlafen haben. Und ich hatte es bei einer Freundin ausprobiert, die gerade eine Pollenallergie hatte und habe bei ihr ein Glas-Röhrchen mit getrockneten Birken-Pollen auf das Brustbein geklebt und sie hat sich mit dem Gerät 25 Minuten lang selbst behandelt. Sie sagte mir ein paar Tage später, dass ihre Allergie-Symptome weg wären! Das gute bei dieser Methode ist, dass man irgendwie nichts falsch machen kann. Ich habe mich zu Beginn viel selbst behandelt und wollte ausprobieren, wie es sich anfühlt, jeden Tag eine Behandlung zu machen. Als ich bei einer Behandlung das Gerät als letzte Position auf den Bauch gelegt hatte und dabei weiter ferngeschaut habe, hatte ich die Zeit vergessen und das Gerät bestimmt nochmal über 20 Minuten weiter nur dort liegen gelassen. Ich hatte dann das Gefühl, dass diese Stelle genug behandelt worden ist und dass es jetzt irgendwie zu viel ist. Es war wie ein innerer Impuls und ich habe das Gerät dann weggelegt und ausgeschaltet, es war sofort wieder alles gut und es ist nichts Schlimmes dadurch passiert. Auch finde ich es gut, dass man durch die Behandlungen daheim in der entspannten Umgebung viel besser in sich hineinhören kann. Ich habe das Gefühl, dass ich dadurch irgendwie ein neues Körpergefühl bekommen habe, ich bekomme sofort eine Reaktion auf das was ich mir selbst aufgeklebt habe und auf die Körperstellen, wo ich das Licht hinlege. Ich erspüre, ob das jetzt stimmig ist oder nicht oder ob ich das Licht lieber an einer anderen Stelle brauche. Ich bekomme sofort die Resonanz in mir, es ist wie eine Unterhaltung mit meinem eigenen Körper. Ich kann jedem nur empfehlen, es selbst auszuprobieren. Ich finde, solch ein Gerät gehört in jeden Haushalt, weil man dadurch viel unabhängiger ist, man muss nicht ständig irgendwo hinfahren, Termine ausmachen und so weiter. O.K., man muss wissen, was einem fehlt oder es erst noch herausfinden, und dann kann man schauen, welche homöopathischen Sachen passen würden und die bestellt man sich. Wenn man nicht genau weiß, welche homöopathischen Mittel oder Nosoden genau passen, dann bestellt man einfach mehr und legt sich alles auf einmal auf. Man kann nur alles richtig machen, weil entweder es wirkt oder es passiert nichts. Entweder der Körper reagiert oder er reagiert nicht. Wie bei einem Magneten, entweder es gibt eine Anziehungskraft oder nicht. Beim Allergietest zum Beispiel legt man sich die Sachen auf, auf die man laut Test allergisch ist wie zum Beispiel einen Apfel oder Nüsse. Oder die Pollen, die kann man einfach abzupfen wie zum Beispiel bei Birken und Haselsträuchern. Ich finde, es ist eine völlig neuartige Selbstbehandlungsmethode und ich kenne bisher nichts Vergleichbares. Ich wünsche Beatrice viel Erfolg mit ihren Büchern und dass sie damit viele Menschen erreicht, die davon profitieren können. Ich möchte jedem Mut machen, es selbst auszuprobieren!“ Heidelinde: „Ich habe das Gefühl, durch das eigene Photonengerät für mich selber etwas tun zu können: Im Akutfall kann ich etwas ausleiten, die Spitze vom Eisberg nehmen und ganz allgemein kann ich meine Selbstheilung positiv stärken, wie bei Erkältungen. Ich experimentiere auch gerne mit Bachblüten, z.B. Burnout Globuli und anderen seelischen Themen. Ich habe jedes Mal eine deutliche Verbesserung meines Wohlbefindens. Beim Gähnen während der Behandlung spüre ich, wie negative Energie aus mir weicht. Nach der Behandlung habe ich deutlich mehr Energie als vorher, bin fitter, wacher und ausgeglichener. Manchmal kommt der Energieschub auch erst später, weil ich direkt nach der Behandlung noch ein Gefühl der gemütlichen kuscheligen Entspannung in mir habe, das auch sehr angenehm ist. Das Licht reguliert, je nachdem was ich gerade brauche. Ich kann das Gerät überall mit hinnehmen. Ich habe damit schon Freundinnen und Freunden geholfen und natürlich meiner Familie. Das lange Kabel ist sehr praktisch. Ich finde das Photonengerät super, gerade wenn man Allergiker ist oder um sich generell etwas Gutes zu tun. Und es bringt Licht in die Zellen, was bei Stress oder Winter-Depressionen helfen kann, Licht ins Dunkle zu bringen und wieder neue Energie zu bekommen. Ich finde die Photonen einen genialen Lösungsansatz für so Vieles und vor allem für alle ungeduldigen Menschen. Bei den Photonen merkt man sofort die Veränderung! Es gibt für mich nichts, dass man mit den Photonen nicht zumindest ausprobieren kann zu bearbeiten, auszuleiten, zu regulieren oder zu einfach verbessern.“ Thomas: „Die Photonentherapie ist eine Therapie, die mit dem reinen göttlichen Licht arbeitet, das alle möglichen Informationen transportieren kann und dem Körper wieder die richtigen Informationen gibt, bzw. Fehlinformationen löscht. Das Gerät ist leicht und sicher anzuwenden, leicht handhabbar ohne komplizierte Vorgehensweise. Einfach einschalten und wirken lassen!“ Und hier einige Beispiele von Selbstanwendungsmöglichkeiten und wie die einzelnen Personen dabei vorgegangen sind, welche Informationen zum Auflegen sie bei den verschiedenen Beschwerden ausgesucht hatten und wie sie sich mit dem PhotonLight-Home behandelt haben: Erkältungsbeschwerden selbst gut gehändelt: Beschwerden: " Die typischen Erkältungssymptome. Mehrere Erkältungsfälle - Familienmitglieder eingeschlossen." Aufgelegte Informationen: "Ein Wattestäbchen mit einer Speichelprobe und ein Wattestäbchen mit einem tiefen Nasenabstrich jeweils in ein Leerglasröhrchen gegeben, 3-4 Tropfen Wasser dazugegeben." Eigene Durchführung: " Die ersten Tage des Infekts täglich und dann nicht mehr oder bei Bedarf." Selbstbehandlungs-Ergebnis: "Definitiv s chneller wieder fit als ohne Behandlungen." Pollenallergien in Frühjahr und Sommer mit getrockneten Blüten und Pollen: Beschwerden: " Die typischen Pollenallergie-Symptome." Aufgelegte Informationen: " Getrocknete Pollensammlungen von Birke, Hasel, Erle, Weide, Blutpflaume, Zierkirsche, Eiche, Buche, Ulme, Blumen aus dem Garten, Forsythie, Kirschlorbeer, Raps, Wiesen-Gräser, Sauerampfer, Beifuß." Eigene Durchführung: " Regelmäßig bei Bedarf." Selbstbehandlungs-Ergebnis: " Linderung der Allergie-Symptome, aber in den Monaten Juni/Juli (Gräserzeit) war die zusätzliche Einnahme eines Antihistaminikums notwendig." Bleierne Müdigkeit durch Epstein-Barr und Herpes-simplex: Beschwerden: " Bleierne Müdigkeit, trockene Augen, nicht konzentrieren können, genervt und gereizt." Aufgelegte Informationen: " Kinesiologisch selbst ausgetestet, ob Herpes oder Epstein-Barr für die Beschwerden verantwortlich ist – meist schwächten die Epstein-Barr-Nosoden." Eigene Durchführung: "I n der Regel 2-mal hintereinander (an zwei aufeinander folgenden Tagen) mit den homöopathischen Virus-Nosoden behandelt." Selbstbehandlung-Ergebnis: " Hilft zuverlässig jedes Mal, Beschwerden gehen durch die Behandlung immer rasch wieder weg!" Viele Pollen-Allergien, Schimmelpilz-Laub-Allergie im Herbst: Beschwerden: „Allergisches Asthma bronchiale“ Aufgelegte Informationen: „Homöopathische Pollen-Test-Ampullen: „Test-Set Allergene Pollen“ (alles in D12) im Internet bei einer Apotheke in Österreich bestellt, (Inhalt des Test-Set: Blütenpollen, Beifuß, Ambrosia, Birke, Getreidepollen, Gräserpollen, Unkrautpollen, Hausstaubmilben, Hunde- und Katzenhaare) ; zusätzlich selbst gesammelte eigene Pollen- und Blütenproben – mit einer Pflanzen-App gesammelt, getrocknet und in Leerglasröhrchen gefüllt, Proben von: Hasel, Erle, Birke, Osterglocken, Flieder, Hyazinthe, Silberpappel, weiße Kirschblüten, Silberweide, Weidenkätzchen, Goldglöckchen; Stroh, Heu; Herbstlaub (Schimmelpilz-Allergie im Herbst); Selbst getrocknete Nahrungsmittel: Sellerie, Karotte (dann muss ich es nicht immer frisch kaufen)“ Eigene Durchführung: „Je nach Jahreszeit und Beschwerden gekaufte Pollen-Ampullen und selbst getrocknete eigene Proben auf das Dekolleté gelegt/geklebt und für ca. 30-45 Minuten behandelt. Bei akuten Beschwerden täglich bis ich merke, dass es mir besser geht; ansonsten sporadisch 2-mal wöchentlich. Behandlungspunkte meist beide Handgelenke, beide Ohren, die Bronchien/Dekolleté.“ Selbstbehandlungs-Ergebnis: „Es hilft mir!“ Fazit: " Ich bin froh, dass ich das Gerät habe, weil ich mich zu jeder Uhrzeit behandeln kann und nicht auf Termine warten muss, es hat sich gelohnt, dass ich das Geld ausgegeben habe. Ich benutze es wirklich viel – es ist das Beste, das ich für mich habe machen können!“ Anmerkung und Tipp von mir: Die von der Selbstanwenderin genannte Apotheke in Österreich ist die Apotheke Maria Hilf, im Internet zu finden unter www.apo1.at . Sie bieten viele verschiedene Testsätze an, zu Themen wie Pollen, aber auch Erreger und vieles andere, zudem zu günstigen Preisen! Mehr dazu findest du selbstverständlich in meinen Büchern . Bitte beachte: Meine Inspirationen zur eigenverantwortlichen Selbsthilfe ersetzen keine ärztliche Diagnose und keine ärztliche Behandlung. Bitte wende dich bei allen gesundheitlichen Problemen zuerst an deinen Hausarzt. Bei allem eigenverantwortlichen Selbstbehandeln - egal bei welcher Symptomatik - solltest du stets einschätzen können, wo deine Grenzen liegen. Gehe deshalb lieber einmal mehr zum Arzt als zu wenig. Die Kinesiologie und Biophotonentherapie sind reine bioenergetische Verfahren, für die es bisher keine wissenschaftlichen Beweise gibt, die ihnen irgendeine Wirksamkeit bescheinigen können. Die Kinesiologie gilt als generell umstritten. Auch zur Biophotonentherapie gab es bisher noch keine wissenschaftlichen Studien, die Wirksamkeit oder Nebenwirkungen offiziell untersucht haben. Deshalb ist auch nicht auszuschließen, ob nicht doch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können. Auch wenn die mir bekannten Therapeuten dieselben positiven Erfahrungen wie ich selbst gemacht haben, so darf nicht von einer Allgemeingültigkeit der Wirkungsweise gesprochen werden. Alle in meinem Blog und in meinen Büchern vorgeschlagenen Inspirationen zur Selbsthilfe beruhen auf meinen eigenen selbst erlebten Erfahrungen - vorrangig über 15 Jahre hinweg mit meinen Patienten, aber auch private Erfahrungen mit meiner eigenen Gesundheit, sowie mit meinen Haustieren, Freunden und Familie. Trotz aller positiven Erfahrungen - du kannst du ganz andere Erfahrungen machen. Eventuell ist die Eigenbehandlung bei dir nicht hilfreich und du benötigst einen erfahrenen Kinesiologen oder Biophotonentherapeuten an deiner Seite. Oder eine ganz andere Methodik. Oder ausschließlich reine Schulmedizin ohne ergänzende energetische Maßnahmen. Wie bei allem Naturheilkundlichem und Energetischem - betrachte und verwende diese Techniken stets als Ergänzung zur evidenzbasierten Schulmedizin! Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg! Du kannst mir gerne von deinen Erfahrungen berichten: erfahrungen@beatrice-winicker.de

Noch sind keine Pollen in der Luft. Schaut man sich die Haselsträucher jetzt im Dezember mal genauer an, so sieht man die bereits wachsenden Pollenkätzchen , wie sie stetig länger werden und von den Ästen herabhängen. Sie sind noch deutlich geschlossen, aber die Natur steht in den Startlöchern, die nächste Saison wird bald beginnen. In wärmeren Regionen kann mit dem ersten Haselpollenflug ab Januar gerechnet werden. Ab 6 Grad plus geht´s los , drunter bleiben die Kätzchen geschlossen. Vorsicht ist also an wärmer werdenden und vor allem an sonnigen Tagen geboten. In den Monaten Februar und März ist die Pollenbelastung durch die allseits verbreiteten Haselsträucher am größten. Hinzu kommen Erle, Pappel, Esche, Weide, Ulme und im weiteren Verlauf Birke, Buche, Eiche und die ersten Gräser. Je nach Klima und Region ist die Belastung unterschiedlich. In den Monaten April und Mai ist die Pollenbelastung durch Baumpollen am größten, hinzu kommt dann die Belastung durch Gräserpollen bis in die Sommermonate hinein. In sogenannten Mastjahren ist der Pollenflug am stärksten, sodass sogar Menschen, die sonst keine Pollenprobleme haben, nun auch allergisch reagieren können. In meiner Praxis war die Behandlung von Pollenallergien ein allgegenwärtiges Thema. Es hatte es sich bewährt, bereits in den Wintermonaten mit einer Behandlung zu beginnen, vor allem, wenn Personen noch nie eine Biophotonenanwendung wegen ihrer Pollenprobleme erhalten hatten. Die meisten Personen profitierten deutlich von der Biophotonenanwendung. Manche hatten dauerhaften Erfolg über mehrere Jahre, andere benötigten eine jährliche Auffrischung und einige benötigten regelmäßige Behandlungen, um gut durch die Pollensaison zu kommen. Jeder Mensch reagiert anders und jede Allergie ist anders. Häufig liegen noch weitere Allergien vor oder Autoimmunerkrankungen. Jedes Immunsystem ist einzigartig und hochkomplex, ein Wunderwerk - das sollte man nie vergessen - egal wie ärgerlich oder belastend die individuellen Beschwerden auch sind. Gerade für die große Zahl der Allergiker war es mir ein Anliegen, mein Herzensprojekt in die Tat umzusetzen, meine Bücher zu schreiben und ein Biophotonen-Wellnessgerät für die Laienanwendung zu suchen, das sich für die Zwecke der energetischen Informationsübermittlung eignen kann. Biophotonen verteilen Informationen - innerhalb der Zellen - innerhalb des Körpers in seiner hochkomplexen Gesamtheit. In meiner Praxis hatte ich mich darauf spezialisiert, durch aufgelegte wegweisende Informationen, den Biophotonen eine Art "Hausaufgabe" zu erteilen, was sie erledigen sollen, wo im Körper etwas im Argen ist, womit der Körper ein Problem hat. Bei Allergien war diese Information das Allergen. Es verkörpert am besten die Ursache der körperlichen Beschwerden. Bei Nahrungsmittelallergien das Nahrungsmittel, bei Pollenallergien die Pollen. Die jeweilige Probe legte ich auf die Haut des Patienten und legte den Lichtapplikator meines Biophotonengerätes daneben bzw. auf verschiedene Behandlungspunkte am Körper, wie die Ohrmuscheln, die Handgelenke, das Brustbein oder den Bauch. Nichts geschah invasiv, keine Spritze, kein Medikament, nichts zum Einnehmen oder dergleichen. Lediglich eine aufgelegte Probe einer Information von einer Substanz mit der der Körper ein Problem hat. Und zusätzlich ein spezielles Licht, das von pulsierenden Lichtdioden in bestimmten Hertzfrequenzen abgegeben wird und das auch nur auf die Haut aufgelegt wird. Mein Praxis-Photonengerät war das Bionic 880 der Firma Buschkühl GmbH. Für die Laien- und Heimanwendung habe ich mit dem PhotonLight-Home der Firma ROM-Elektronik GmbH sehr gute Erfahrungen gemacht. In meiner Praxis habe ich stets vor jeder Behandlung mittels kinesiologischem Muskeltest ausgetestet, worauf jemand reagiert, welche Proben echter Substanzen, aber auch homöopathische Informationen, Erreger-Nosoden usw., mit dem Energiefeld der Person in Resonanz gehen, welche Substanzen und Schwingungen eine Schwächung erzeugen. Nur solche Proben und homöopathischen Mittel, die auch eine Schwächung ausgelöst haben, verwendete ich als aufgelegte Informationen für die Biophotonenanwendung. Meiner Erfahrung nach benötigen die Photonen stets die negative Information, den Verursacher eines Problems, also das Allergen und nicht das Medikament gegen die Allergie, das Antihistaminikum. Es macht also wirklich Sinn, nach den Verursachern eines Problems zu suchen und diese dingfest zu machen. Mir hat dabei immer die Kinesiologie geholfen, nicht nur in meiner Praxis, sondern auch privat. Um etwas auf die Schnelle auszutesten, benötigt man kein Equipment, man nimmt es einfach und testet. Und ja, auch Pollen kann man einfach testen. Man rupft eine Probe frisch vom Baum/Strauch/Blume etc. und testet. Man kann diese Probe auch zur Biophotonenanwendung verwenden. Sie ist wahrscheinlich nur nicht lange haltbar und verdirbt nach wenigen Tagen, sodass man entweder immer wieder eine frische Probe nehmen muss, - oder man trocknet die gesammelten Proben und hat auf diese Weise wochen-, monate-, ja sogar jahrelang etwas davon. Beim kinesiologischen Muskeltesten habe ich die Pollenprobe stets auf der symptombehafteten Körperstelle getestet. Heißt, hatte die Person Halskratzen - dann auf dem Hals, hatte die Person Naselaufen - dann seitlich an der Nase und der Stirn, hatte die Person Husten - dann auf dem Brustbein. Bei der Biophotonenanwendung habe ich die Pollenprobe genau auf diejenige Körperstelle aufgelegt und mit einem Streifen Klebefilm befestigt, damit sie während der Behandlung nicht herunterfällt, an der im kinesiologischen Test auch die Schwächung erfolgte. Schwächte die Probe an mehreren Körperstellen, dann habe ich bei der symptomstärksten Stelle begonnen und während der Behandlung die Probe umgeklebt. Also z.B. für 10 Minuten die Probe auf die Stirn geklebt und dann für 15 Minuten auf das Brustbein. Das Biophotonengerät mit seinen blinkenden Lichtdioden habe ich jeweils daneben aufgehalten oder einfach die Grundpunkte, wie Ohrmuscheln, Stirn und Brustbein gewählt. Eine Allergie-Behandlung hat nie länger als 25 Minuten gedauert. Und wenn ich privat keine Zeit zum kinesiologischen Testen habe, weil entweder mein Mann nicht verfügbar ist oder ich meinem eigenen Selbsttest nicht zu 100% vertraue, dann lege ich bei der Biophotonenanwendung einfach alle meine gesammelten und verdächtigen Proben auf - einfach auf Verdacht - denn meine Erfahrungen haben auch gezeigt, dass der Körper sich schon die richtigen Informationen "herauspicken" wird - eben diejenigen negativen Schwingungen, die dann von den Biophotonen "bearbeitet" werden können. Was gehe ich selbst privat vor, wenn ich bei mir allergische Reaktionen auf Pollen bemerke? Ich rupfe die vermeintlichen Proben von der Pflanze ab und wickele sie in ein Taschentuch. Daheim trockne ich diese und teste sie dann kinesiologisch. Oder ich vertraue auf die "auf Verdacht-Behandlung" und behandele mich ohne vorher kinesiologisch zu ermitteln. welche Proben mich schwächen. Ich klebe die Proben auf die jeweiligen Körperstellen auf, z.B. neben die Nase. Dann nehme ich mein PhotonLight-Home und behandele mich damit etwa 25 Minuten. Ich gebe das Licht auf meine Stirn, meine Nase neben die aufgeklebten Proben und auf das Brustbein. Meist spüre ich schon während der Lichtanwendung eine Veränderung, etwa, dass die Nase frei wird und "es in der Nase arbeitet". Nach der Behandlung fühle ich mich meist wie befreit, innerlich klar, ruhig und zufrieden. Ich behandele mich je nach Beschwerden ein paar Tage hintereinander und teste dann kinesiologisch nach, ob noch eine Schwächung hervorgerufen werden kann oder nicht. Meist spüre ich aber schon an meinem Befinden, ob die Reaktionen verschwunden sind oder z.B. in abgeschwächter Form noch vorhanden sind, sodass ich nicht immer kinesiologisch überprüfen muss. Welche Tipps habe ich noch? Man sollte bei Pollenallergien NIE die Kreuzallergene vergessen. Diese mit oder ohne kinesiologischem Test mitbehandeln , z.B. Apfel, Sellerie, Karotte, Haselnuss, Steinobst. Listen zu den jeweiligen Kreuzallergenen gibt´s überall im Internet. Trotzdem die jeweiligen Nahrungsmittel während der individuellen Pollenzeit vorsichtshalber meiden, um den Histaminspiegel nicht unnötig herauszufordern. Es gibt eine ganze Reihe an Nahrungsergänzungsmitteln , die einen positiven Einfluss auf das allergische Immunsystem haben können. Auch hierzu bietet das Internet viel an. Bitte aber immer rückversichern, ob sich diese mit eventuellen Autoimmunerkrankungen vertragen oder hier kontraproduktiv sind. Ich persönlich habe gute Erfahrungen gemacht mit Wachteleiern als Kur, Manuka-Honig und/oder regionale Honigsorten als Kur im Winter, Zink, Magnesium, Calcium während der Allergiesaison. Und nicht zu vergessen, die Nasenfilter , die man in in der Pollensaison in die Nasenlöcher einsetzen kann. Und hier als Inspiration einige Auszüge aus meinen Büchern: So erstelle ich meine eigenen Pollen-Proben: