Das Licht in unseren Zellen
Oder: Wie hängen meine Nahtoderfahrung und meine Liebe zu den Biophotonen zusammen?

Nichts ist so lebensverändernd wie eine Nahtoderfahrung.
Auch wenn sich die Wissenschaft noch immer nicht sicher ist, was es mit dem Phänomen der Nahtoderfahrungen auf sich hat, so ist sie sich aber sicher, dass es kein anderes Ereignis im Leben eines Menschen gibt, das eine derart tiefgreifende Transformation zur Folge hat. Kein anderes Beinahe-Sterben, wodurch auch immer verursacht, löst eine derartige Sinneswandlung bei den Betroffenen aus.
Ja, jeder, der einen Beinahe-Tod überlebt hat, verändert vieles in seinem Leben, keine Frage und auch sind diese Veränderungen ähnlich zu den Veränderungen nach einer Nahtoderfahrung - aber sie sind nicht derart explizit, heißt, die prozentual berechneten Veränderungen im Leben von Nahtodbetroffenen ähneln sich überdurchschnittlich häufig und unterliegen einem allgemeingültigen Muster. Ich kann hier das Buch von Pim van Lommel "Endloses Bewusstsein" jedem ans Herz legen, der sich für solche Studien über die Veränderungen im Leben von Nahtoderlebnis-Betroffenen interessiert. Sein Werk half mir, meine eigene Nahtoderfahrung gemäß den Richtlinien einzustufen - 9 von 12 Bestandteile sind bei mir erfüllt - somit eine mittelschwere Nahtoderfahrung. Ein weiteres grandioses Meisterwerk ist das Buch von P. M. H. Atwater "Rückkehr vom Licht", das zwar weniger Studien mit prozentualen Angaben enthält, dafür aber auf eine größere Betroffenenanzahl zugreift und ein Muss ist für alle Selbstbetroffenen und deren Angehörigen. Ich selbst habe mich in keinem der zahlreichen Bücher und Betroffenenberichte so gut wiedererkannt, mit allen Veränderungen, die ich in den Wochen, Monaten und Jahren nach meinem eigenen Erlebnis, durchgemacht habe: Dinge, die ich plötzlich neu an mir festgestellt hatte - neue Fähigkeiten, neue Sichtweisen, neue Denkmuster, neue Wahrnehmung von Farben und Tönen, aber auch neue Abneigungen - neues Unverständnis von ganz normalen banalen "das-macht-man-so-Themen", es fand eine völlig neue Sortierung im Innen und Außen statt.
Auch las ich in P. M. H. Atwater´s Buch, dass sie in ihren zahlreichen Treffen und Gesprächen mit Nahtodbetroffenen feststellen konnte, dass diese vermehrt Allergien und Autoimmunerkrankungen entwickelten, wozu ich ja auch gehöre, denn bei mir fing das gesundheitliche Drama so richtig erst nach meiner Nahtoderfahrung an. Komisch, man meint doch, die Menschen sind nach einer Nahtoderfahrung von allem Leid geheilt, gibt es doch die besonderen Berichte von Spontanheilungen bei Krebs und anderen Krankheiten durch ein solches Erlebnis. Bei mir war dem leider nicht so. Meine Nahtoderfahrung war vielmehr mein Weg-Öffner und letztlich auch Wegbereiter zur Findung einer Lösung für meine gesundheitlichen Probleme - und damit auch für die gesundheitlichen Probleme anderer Menschen. Allergien hatte ich schon immer, autoimmune Beschwerden ebenso, wobei die erst nach der Nahtoderfahrung so richtig in Erscheinung traten, was die Allergiesymptomatik noch zusätzlich verstärkte. Ein halbes Jahr nach meiner Nahtoderfahrung wurde bei mir Hashimoto diagnostiziert, was ja wohl schon einige Jahre in mir schlummerte und latent vorhanden war, bis es manifest in Erscheinung trat. Im Vordergrund bei allen gesundheitlichen Beschwerden, standen aber immer die Allergien. Irgendwie hing bei mir alles damit zusammen. Und dafür musste ein Lösung herbei, die mir die Schulmedizin und auch der bis dato größte Teil der Naturheilkunde nicht liefern konnte. Und ich hatte wirklich bis dahin so vieles ausprobiert.... . Nur mit den Biophotonen gelang es mir, mir selbst zu helfen - und somit auch vielen weiteren Menschen in meiner eigenen Praxis für Kinesiologie und Biophotonentherapie. Ich bin mir sicher, ohne meine Nahtoderfahrung hätte mein Lebensweg völlig anders ausgesehen.
Die ersten Jahre nach der Nahtoderfahrung war ich zunächst nur mit mir selbst beschäftigt und wie ich mit all dem Erlebten, mit den neuen Veränderungen in mir, in einer sich aber nicht veränderten Welt, irgendwie zurechtzukommen kann, ohne dabei verrückt zu werden. Das war nicht leicht und ich verfluchte mein Erlebnis wirklich sehr sehr oft. Nur zu gerne hätte ich genauso weiterleben wollen, wie davor, aber das war nicht mehr möglich. Wer es einmal selbst erlebt hat, weiß, wovon ich spreche. Ich begann schließlich mit einer Heilpraktikerausbildung, was sich endlich richtig gut anfühlte.
Wieso ich dann, etwa 7 Jahre nach meiner Nahtoderfahrung, anfing, mich für Photonen/Biophotonen zu interessieren - ich weiß es nicht. Ich lernte zu diesem Zeitpunkt für meine Heilpraktikerprüfung und sah mittags im Fernsehen die Talkshow "Jürgen Fliege" - kennt das noch jemand? - und es ging in dieser Sendung um natürliche Heilmethoden. Eine Frau berichtete von der Photonentherapie und wie sie ihr bei ihren Knieschmerzen geholfen hatte. Um Allergien ging es da nicht, auch nicht ums Ausleiten von Erregern oder anderen Dingen. Es ging nur um Knieschmerzen, was nun gar nicht mein Thema war - aber irgendwie faszinierte mich die Beschreibung von dieser Photonensache derart, dass ich mir in mein Notizbüchlein den Namen des Geräts aufschrieb, wohlgemerkt für später, wenn ich meine eigene Praxis hätte. Und als es dann 2005 soweit war, kaufte ich mir als allererstes ein Biophotonengerät, das Bionic 880, das Gerät, dem ich sämtliche Heilerfolge zu verdanken habe.
Meine erste Patientin noch vor der Praxiseröffnung im August 2005, war meine Oma, die sich im Juni das linke Handgelenk gebrochen hatte - ein Trümmerbruch, frisch operiert und mit Fixateur versehen. Das Verrückte daran war, dass sie sich im Februar, also nur 4 Monate vorher, bereits das rechte Handgelenk gebrochen hatte, zwar durch einen anderen Sturz, aber auch mit dem Resultat des Trümmerbruchs mit Fixateur. Beide Frakturen sahen auf den Röntgenaufnahmen identisch aus, worüber sogar die behandelnden Ärzte im Krankenhaus staunten. Ihr älterer Bruch war zwar gut verheilt, bereitete ihr aber immer noch Beschwerden: Sie konnte die Hand nicht zur Faust machen und konnte auch keine Kartoffeln schälen, auch hatte sie noch Schmerzen und Missempfindungen. Die Narbe sah auch noch etwas gerötet aus.
Nun war es Juni und sie hatte diesen neuen frischen Bruch - und ich war im Besitz dieses neuen Photonengerätes, das ja so viel Tolles können soll. Also, habe ich die Oma mit der "Knochenheilfrequenz" des Gerätes behandelt, heißt, diese Frequenz hat in Erfahrungen gezeigt, dass sie besonders bei Verletzungen eine raschere Heilung zustande gebracht hatte. Ich wollte es wissen, ob es bei meiner Oma auch klappen würde. Da ihr Arm bis zur Mitte des Unterarms in Verbänden gewickelt war und der Fixateur oben rausschaute, konnte ich nur an den Fingern und dem oberen Unterarm behandeln - 30 Minuten mit purem Licht, also ohne zusätzlich aufgelegte Informationen, denn über dieses Wissen verfügte ich ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Nach drei Behandlungen erzählte mir meine Oma stolz, dass sie ein viel besseres Gefühl in der Hand hätte als bei ihrem anderen Bruch und sie bettelte darum, dass ich die andere Hand doch auch mitbehandeln solle, worin ich ihr allerdings widersprach, weil ich meinte, dass der frische Bruch nun Vorrang hätte und wir uns danach immer noch um die andere Hand kümmern könnten.
Bei Omis nächster Nachuntersuchung im Krankenhaus staunte die Ärztin nicht schlecht über den schnellen Heilungsverlauf. Und als sie dann den Termin zum Entfernen des Fixateurs hatte, war die Ärztin total aus dem Häuschen, meine Oma berichtete mir: "Die Schrauben sind fast von alleine rausgefallen und die Ärztin meinte, dass sie so sauber verheilte Wundränder noch nie gesehen hätte, die würden so aussehen, als wäre das alles schon viel länger her." Und so war es auch, nix rot, nix genässt, alles trocken, hell und nach 1-2 Tagen auch das letzte kleine Löchelchen geschlossen. Die Hand war jetzt schon schlanker als die andere Hand. Und sie konnte damit auch besser greifen, die Hand zur Faust machen und auch bei der Küchenarbeit gelang ihr damit alles viel besser.
Nun behandelte ich bei ihr beide Handgelenke - und was soll ich sagen, nach nur ein paar Behandlungen war auch ihre andere Hand genauso gut geworden! Die Heilung dieser Hand ging ebenso in Sieben-Meilen-Stiefeln voran, sobald wir mit dem Licht begonnen hatten. Meine Oma war begeistert, die ganze Familie war begeistert, das Ganze machte uns sprachlos, weil wir die Veränderungen jeden Tag mit eigenen Augen miterleben konnten und nichts - aber auch nichts anderes - für diese Wandlung verantwortlich sein konnte - außer den Photonen!
Und hier begann meine große Liebe, Bewunderung und Begeisterung für diese kleinen Lichtteilchen, die mich in all den Jahren immer wieder zum Staunen brachten und denen ich so viel zu verdanken habe. Ich wurde oft von meinen Patientinnen und Patienten gefragt, weshalb ich eine solch seltene Therapie wie die Photonentherapie machen würde - und ich wusste darauf keine Antwort. Im Stillen spürte ich die Antwort auf diese Frage, aber wie sollte ich es kommunizieren? Ich spürte, dass es mit meiner Nahtoderfahrung zu tun haben musste, mit dem Licht, dem Licht der seelischen Heimat, dem universellen Licht, wie auch immer man es nennen mag. Denn, auch wenn ich bei meinem Nahtoderlebnis kein weißes Licht gesehen habe, so gab es aber eine immer wieder reproduzierbare Parallele zwischen meiner Nahtoderfahrung und meinen eigenen Photonen-Selbstbehandlungen: Während und nach einer erfolgreichen Photonenbehandlung fühle ich mich ähnlich resettet wie nach meiner Nahtoderfahrung. Meine Nahtoderfahrung war auch wie ein Reset, ich war danach so klar, so frisch, so präsent - und so ähnlich fühle ich mich auch nach einer erfolgreichen Photonenbehandlung. So sind meine Photonenanwendungen auch ein kurzer Mini-Abstecher in das Gefühl meiner Nahtoderfahrung. Ich stille mir damit ein wenig mein Heimweh nach meiner Seelenheimat. Und da die Photonen bei den meisten Menschen diese Wirkung entfalten - wie gesagt, bei erfolgreicher Behandlung, wenn etwas erfolgreich behandelt werden konnte, eine deutliche Wirkung eingetreten ist - so waren auch diese Personen nach einer Behandlung in einer völlig anderen Stimmung als noch kurz davor und waren auf einmal entspannter, offener, persönlicher, freundlicher und viel mehr der Mensch in seiner unverstellten wundervollen Seelenenergie jenseits von Normen und auferlegten Regeln, jenseits der Rolle in diesem Leben - ich hatte den Eindruck, dass es auch sie resettet hat und sie kurz "Heimat" schnuppern durften, auch wenn sie den Zusammenhang selbst nicht bewusst herstellen konnten.
In den Studien von Pim van Lommel in "Endloses Bewusstsein" las ich dann, dass sich viele Nahtodbetroffene mit Photonen und der Photonenforschung beschäftigen. Bingo! Da hatte ich meine Erklärung! Es gibt also diesen Zusammenhang und nicht nur ich habe diese Sehnsucht nach dieser universellen Lichtenergie! Ach, es tat so gut, das zu lesen. Es war die Bestätigung dessen, was ich in mir spürte. So war es für mich klar, dass meine Nahtoderfahrung der Auftakt zu meiner Reise war - meiner Reise, in der es galt, eine Lösung für meine gesundheitlichen Beschwerden zu finden und damit nicht nur mir selbst, sondern auch anderen Menschen zu helfen - mit Licht. Photonen sind Lichtquanten - Photonentherapie ist Quantenmedizin in ihrer ursprünglichsten Form. Ohne Licht - ohne Biophotonen - kein Leben. Alles entsteht aus Licht, wird aus Licht manifestiert - und zum Licht kehrt es wieder zurück.
Und zum Abschluss noch ein paar Zeilen aus meinem Buch:
Es gibt nicht nur einen Zusammenhang, sondern sogar eine wichtige Verbindung zwischen dem Licht in unseren Zellen und dem Licht in unserer Seelenheimat, das viele Nahtod-Erfahrene so eindrucksvoll erleben dürfen. Wir tragen alle diesen Funken Heimat in uns! Einen Funken Seelenheimat, derjenigen Heimat, aus der wir alle kommen und zu der wir alle wieder zurückkehren. Das Licht in uns ist unsere energetische Nabelschnur, unsere Verbindung zu unserem Ursprung. Meine Nahtoderfahrung ist mein Motor, mein Antrieb, aus ihr ziehe ich meine ganze Kraft und Motivation – auch um mein Leben jetzt noch einmal aufs Neue zu verändern und mich ganz meiner neuen Herzensaufgabe zu widmen. So möchte ich den Photonen zum Abschluss noch ein paar besondere Zeilen widmen, möchte sie so beschreiben, wie ich sie mit meiner eigenen hochsensiblen Wahrnehmung in ihrer ganzen Komplexität kennen, schätzen und lieben gelernt habe:
Alles besteht in Wahrheit aus Energien und Schwingungen. Photonen sind als die Lichtquanten unseres Universums Bewusstsein in seiner höchsten und reinsten Form, sie verkörpern reinstes Glück und reinste Freude. Photonen sind intelligent, sie wissen genau, was, wann und wie sie etwas tun. Sie entscheiden bewusst. Sie verhalten sich klug, ruhig, stabil und verlässlich. Sie helfen uns, negative Energien aus unserem Energiefeld auszuschwingen. Sie helfen uns, unser eigenes inneres Körperuniversum mit den Schwingungen des Universums um uns herum wieder in Gleichklang zu bringen. Sie helfen uns, uns wieder zu ordnen und in unsere ursprüngliche Energie zurückzukehren. Sie helfen uns, negative und fehlgeleitete Energien loszulassen und uns selbst zu heilen. Sie zeigen uns unser wahres Sein. Sie sind das Licht in jeder unserer Körperzellen. Sie sind unsere Verbindung zu unserem Ursprung. Sie verbinden uns – miteinander und mit unserer Seelenheimat.
Buchtipps:
Pim van Lommel "Endloses Bewusstsein - Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung", Patmos-Verlag
P.M.H. Atwater "Rückkehr vom Licht - Auswirkungen von Nahtoderfahrungen auf Betroffene und Angehörige", Santiago-Verlag