Pollenprobleme im Wonnemonat Mai?

10. Mai 2023

Der Mai ist der stärkste Pollenmonat!

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Im Mai kommt die Natur so richtig auf Hochtouren. Alles blüht, die Luft ist erfüllt vom süßen Duft des Frühlings - und von Pollen. Nicht alle Menschen können den Wonnemonat Mai unbeschwert genießen. Auch Nicht-Allergiker können im Mai Probleme bekommen, einfach durch die enorme Masse an umherfliegenden Pollen, besonders wenn es sich um ein sogenanntes Mastjahr handelt, in dem die Natur nur so "raushaut" was sie zu bieten hat. Was kann da Abhilfe verschaffen? Klar, die üblichen Maßnahmen, plus antiallergische Medikamente. Und Hyposensibilisierungen. Aber was, wenn all dies nicht ausreichend hilft?


In meiner Praxis bin ich einen anderen Weg gegangen. Anders heißt nicht gegen die Schulmedizin, sondern ergänzend und mit dem Körper zu seinem besten Wohl. Alles zusammen kann sich gegenseitig unterstützen und ein Mehr an Hilfe bieten, gerade wenn die Probleme sehr stark ausgeprägt sind und z.B. Herzstolpern und andere Kreislaufprobleme hinzukommen. So ist für manche Patient*innen die Pollensaison trotz regelmäßiger Biophotonentherapie nur mit täglichem Antiallergikum und Pollenschutzmaßnahmen wie z.B. Nasenfiltern bei längeren Aufenthalten im Freien usw., überhaupt händelbar gewesen. Die Mehrzahl der Patient*innen hatte aber durch die Biophotonentherapie gute bis sehr gute Ergebnisse, heißt, sie hatten deutlich weniger Beschwerden. Und manche waren mit nur wenigen Therapiesitzungen sogar über lange Zeit beschwerdefrei. Es ist also wie bei so Vielem: Man kann nie sagen, ob es helfen wird oder nicht. Man kann es nur ausprobieren und sich überraschen lassen.


Ich habe alle meine Pollenproben in der Natur gesammelt, vieles im Garten. Einfach das was blüht oder staubt in ein Taschentuch gewickelt, daheim getrocknet (falls es feucht war), und dann ab damit ins Gläschen, beschriftet - fertig. Haltbar für die Ewigkeit und immer zur Hand, sobald kinesiologische Testungen anstanden und ebenso verwendbar als Informationsgeber für die Biophotonenanwendungen.


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Bei den Biophotonenanwendungen habe ich einfach die Gläschen mit den Pollen und Blüten auf diejenige Körperstelle geklebt, die symptombehaftet war - also bei Husten auf das Dekolleté, bei Schnupfen und Triefnase neben die Nase, bei tränenden Augen auf die Stirn. Um die Auswahl eingrenzen zu können, habe ich zuvor kinesiologisch getestet, welche Pollen auch in Resonanz gingen. Siehe hierzu auch mein Buch Kinesiologisch testen können.


Da Biophotonen aber nur mit denjenigen aufgelegten Informationen in Resonanz gehen, die auch mit dem Körper etwas zu tun haben, kann man, meiner Erfahrung nach, aber auch ohne vorheriges Ermitteln, die verschiedenen Pollenproben zur Biophotonenanwendung verwenden - es ist eine Frage des Platzes auf dem Dekolleté, wieviel man sich dort aufkleben möchte. Siehe hierzu auch mein Buch Mein Biophotonen-Handbuch.


Lies auch in meinem Blog-Beitrag Ab Januar startet der Flug der Haselpollen mit meiner ganzen Vorgehensweise bei der Selbstbehandlung von Pollenallergien.


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Der Pollenstaub der Kiefer fliegt deutlich sichtbar bei jedem Windstoß durch die Luft. Eine kleine Berührung mit der Hand - und die Pollenwolke wabert gut sichtbar durch die Luft. Ein Pollenallergiker möchte hier nicht in der Nähe sein...

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Nun knipse ich mit den Fingern ein paar Pollenkätzchen ab. Ich wähle nur solche aus, die auch schon mit gelbem Staub bedeckt sind. Die geschlossenen interessieren mich nicht, da sie noch keinen Pollen freigeben.

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Ich schlage sie in ein Taschentuch ein. Daheim lege ich sie zum Trocknen auf die Heizung - falls sie feucht sind. In diesem Fall war es ein warmer und trockener Frühlingstag und ich konnte sie daheim gleich in ein Leerglasröhrchen hineingeben.

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Durch leichtes Klopfen an der Tischkante lösen sich die Pollen aus den Kätzchen und sind als gelber Staub gut sichtbar am Glasboden zu sehen.

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Beschriften nicht vergessen - fertig ist die Kiefernpollenprobe!

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Und hier einige Pollenproben, die im Monat Mai wichtig sein können: Blütenmischung Mai (gesammelte Blüten quer durch den blühenden Garten), Eiche, Buche, Kischlorbeer, Kastanie, Raps, Flieder, Gräser von der Wiese, Heu - und die neue Kiefernpollenprobe


Zwei Beispiele wie Patient*innen mit eigenem PhotonLight-Home Biophotonengerät bei der Selbstbehandlung erfolgreich vorgegangen sind:



Pollenallergien in Frühjahr und Sommer mit getrockneten Blüten und Pollen:

Beschwerden: "Die typischen Pollenallergie-Symptome."

Aufgelegte Informationen: "Getrocknete Pollensammlungen von Birke, Hasel, Erle, Weide, Blutpflaume, Zierkirsche, Eiche, Buche, Ulme, Blumen aus dem Garten, Forsythie, Kirschlorbeer, Raps, Wiesen-Gräser, Sauerampfer, Beifuß."

Eigene Durchführung: "Regelmäßig bei Bedarf."

Selbstbehandlungs-Ergebnis: "Linderung der Allergie-Symptome, aber in den Monaten Juni/Juli (Gräserzeit) war die zusätzliche Einnahme eines Antihistaminikums notwendig."



Viele Pollen-Allergien, Schimmelpilz-Laub-Allergie im Herbst:

Beschwerden: „Allergisches Asthma bronchiale“

Aufgelegte Informationen: „Homöopathische Pollen-Test-Ampullen: „Test-Set Allergene Pollen“ (alles in D12) im Internet bei einer Apotheke in Österreich bestellt, (Inhalt des Test-Set: Blütenpollen, Beifuß, Ambrosia, Birke, Getreidepollen, Gräserpollen, Unkrautpollen, Hausstaubmilben, Hunde- und Katzenhaare) ; zusätzlich selbst gesammelte eigene Pollen- und Blütenproben – mit einer Pflanzen-App gesammelt, getrocknet und in Leerglasröhrchen gefüllt, Proben von: Hasel, Erle, Birke, Osterglocken, Flieder, Hyazinthe, Silberpappel, weiße Kirschblüten, Silberweide, Weidenkätzchen, Goldglöckchen; Stroh, Heu; Herbstlaub (Schimmelpilz-Allergie im Herbst); Selbst getrocknete Nahrungsmittel: Sellerie, Karotte (dann muss ich es nicht immer frisch kaufen)“

Eigene Durchführung: „Je nach Jahreszeit und Beschwerden gekaufte Pollen-Ampullen und selbst getrocknete eigene Proben auf das Dekolleté gelegt/geklebt und für ca. 30-45 Minuten behandelt. Bei akuten Beschwerden täglich bis ich merke, dass es mir besser geht; ansonsten sporadisch 2-mal wöchentlich. Behandlungspunkte meist beide Handgelenke, beide Ohren, die Bronchien/Dekolleté.“

Selbstbehandlungs-Ergebnis: „Es hilft mir!“

Fazit: "Ich bin froh, dass ich das Gerät habe, weil ich mich zu jeder Uhrzeit behandeln kann und nicht auf Termine warten muss, es hat sich gelohnt, dass ich das Geld ausgegeben habe. Ich benutze es wirklich viel – es ist das Beste, das ich für mich habe machen können!“ 




Mehr dazu findest du selbstverständlich in meinen Büchern.




Bitte beachte:


Meine Inspirationen zur eigenverantwortlichen Selbsthilfe ersetzen keine ärztliche Diagnose und keine ärztliche Behandlung. Bitte wende dich bei allen gesundheitlichen Problemen zuerst an deinen Hausarzt.


Bei allem eigenverantwortlichen Selbstbehandeln - egal bei welcher Symptomatik - solltest du stets einschätzen können, wo deine Grenzen liegen. Gehe deshalb lieber einmal mehr zum Arzt als zu wenig.

Die Kinesiologie und Biophotonentherapie sind reine bioenergetische Verfahren, für die es bisher keine wissenschaftlichen Beweise gibt, die ihnen irgendeine Wirksamkeit bescheinigen können. Die Kinesiologie gilt als generell umstritten.

Auch zur Biophotonentherapie gab es bisher noch keine wissenschaftlichen Studien, die Wirksamkeit oder Nebenwirkungen offiziell untersucht haben.

Deshalb ist auch nicht auszuschließen, ob nicht doch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können.

Auch wenn die mir bekannten Therapeuten dieselben positiven Erfahrungen wie ich selbst gemacht haben, so darf nicht von einer Allgemeingültigkeit der Wirkungsweise gesprochen werden.

Alle in meinem Blog und in meinen Büchern vorgeschlagenen Inspirationen zur Selbsthilfe beruhen auf meinen eigenen selbst erlebten Erfahrungen - vorrangig über 15 Jahre hinweg mit meinen Patienten, aber auch private Erfahrungen mit meiner eigenen Gesundheit, sowie mit meinen Haustieren, Freunden und Familie.


Trotz aller positiven Erfahrungen - du kannst du ganz andere Erfahrungen machen. Eventuell ist die Eigenbehandlung bei dir nicht hilfreich und du benötigst einen erfahrenen Kinesiologen oder Biophotonentherapeuten an deiner Seite. Oder eine ganz andere Methodik. Oder ausschließlich reine Schulmedizin ohne ergänzende energetische Maßnahmen.

Wie bei allem Naturheilkundlichem und Energetischem - betrachte und verwende diese Techniken stets als Ergänzung zur evidenzbasierten Schulmedizin!




Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg!



Du kannst mir gerne von deinen Erfahrungen berichten: erfahrungen@beatrice-winicker.de