Louis und der Heuschnupfen

15. Juni 2023

Oder: wenn kleine Kater krank werden

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Louis ist einer unserer beiden Cornish Rex Kater, jetzt 5 Jahre alt. Er hat Felines Asthma, was wir seit seiner Diagnose aber gut im Griff haben. Seit ein paar Wochen - Beginn Anfang Mai - hatte er immer mal wieder heftige Niesanfälle. Niesanfälle heißt, dass er am Stück 6-8mal hintereinander geniest hat. Und das zunächst nur mal morgens oder mal abends. Dazwischen auch mal einige Tage keine Symptome. Dann wurde es aber heftiger und ich fand endlich die Zeit und Ruhe, alle in Frage kommenden Röhrchen und Pollenproben bei ihm kinesiologisch auszutesten. Es war so goldig, schade, dass ich es nicht gefilmt habe. Louis saß in der Küche auf der Heizung, das Schälchen mit den Glasröhrchen und Testgläsern stand auf der Küchenzeile. Ich nahm jeweils ein Teströhrchen, hielt es an die Innenseite einen Öhrchens und umgriff dabei mit den freien Fingern seinen Kopf - mein Mann drückte zum Testen meinen ausgestreckten Arm. Louis ließ die Prozedur Röhrchen für Röhrchen geduldig über sich ergehen, schaute uns zu, verfolgte mit seinem Blick jede unserer Handgriffe, es war zum Kaputtlachen, zu drollig, wie ein richtiger Patient. Ich hätte nie gedacht, dass er die langwierige Testerei so tapfer mitmacht. Der Monat Mai hat viele Pollen zu bieten, dementsprechend habe ich bei ihm viele verschiedene Pröbchen durchgetestet. Er reagierte vor allem auf meine Gräser-, Heu- und Wiesenprobe.


Zur Behandlung musste ich einen ruhigen Moment am Abend abpassen. Ich hatte alles griffbereit um mich herumdrapiert und nur darauf gewartet, dass er zu mir unter die Couchdecke kriecht, um es sich auf mir so richtig gemütlich zu machen. Dann nur noch schnell den Stecker ins Gerät stecken, damit es zu blinken beginnt. Ich begann die Behandlung mit dem Wiesen-Glas. Ich stellte es in sein Ohr, sodass ich es an die Innenseite seiner Ohrmuschel drücken konnte. Das Gerät legte ich einfach vor ihn, dicht an ihn dran. Es wird ja nach wenigen Minuten etwas warm, das mögen Katzen ganz gerne. Und dann war Kraulen angesagt, beide meiner Hände also im Einsatz, aber was macht man nicht alles.... Louis machte brav mit, wurde ganz ruhig. Ich wurde nach fünf Minuten selbst so dermaßen müde, dass ich kaum noch die Augen aufhalten konnte - nun wusste ich, dass bei ihm die Wirkung einsetzte. Ich selbst gähnte mehrere Mal und nach insgesamt etwa 15 Minuten war der Spuk vorüber, ich wurde wieder wacher und Louis wurde unruhig und wollte nicht mehr stillhalten. Er sprang auf und ging in die Küche, um etwas zu fressen. Gut, dann soll es wohl so sein, genug für heute, erste Sitzung erfolgreich beendet. Ich war gespannt, ob wir eine Auswirkung feststellen würden. Und tatsächlich, die Nieserei war am kommenden Tag wie weggeblasen.


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Die zweite Sitzung erfolgte am nächsten Abend - diesmal zu Beginn auch wieder mit dem Wiesenglas. Nach etwa fünf Minuten tauschte ich das Wiesenglas gegen das Heuglas aus. Wieder wurde Louis müde und entspannt und ich mit. Die dritte Behandlung erfolgte am am darauffolgenden Abend, wieder mit beiden Gläsern im Wechsel.

Ich behandelte also insgesamt drei Abende für jeweils etwa 15 Minuten und seine Niesanfälle sind Geschichte. Ein paar Einzel-Nieser kommen seitdem mal vor, aber das ist dann ein einmaliges harmloses "Hatschi" und nix im Vergleich zu den Niessalven vorher.

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